Glühwein ist ein warmes Getränk bei kaltem Wetter.

Glühwein (von deutsch: glühender Wein) ist in der kalten Jahreszeit unverzichtbar. Heiße Getränke eignen sich besonders für lange Winter- oder Herbstabende und erfreuen sich in Großbritannien und den skandinavischen Ländern größter Beliebtheit. Dieses Heißgetränk wird meist aus Rotwein unter Zugabe von Zucker und Gewürzen, Zimt und Nelken zubereitet. Manchmal werden Glühwein auch Rum, Cognac, Liköre und Zitronen zugesetzt, allerdings in solchen Mengen, dass diese Zusätze den Geschmack des Getränks nicht verändern, ihm aber ein angenehmeres Aroma verleihen.
Glühwein ist ein geeignetes Getränk für Patienten in der Erholungsphase nach Infektionskrankheiten sowie bei körperlicher und geistiger Erschöpfung.
Ein guter Glühwein wärmt nicht nur den Magen, sondern auch die Seele. Doch um seelische Wärme zu verbreiten, genügt es nicht, das Rezept zu kennen und die Flüssigkeit zu erwärmen. Daher geben wir nun einige wichtige Empfehlungen für diejenigen, die sich entschieden haben, dieses wunderbare Getränk zuzubereiten.
Klassischer Glühwein
Zur Zubereitung des Getränks benötigen Sie:
— Tafelrotwein — 750 ml
- Nelken - 6-7 Stück
- Muskatnuss nach Geschmack
- Wasser -1/3 Tasse
- Zucker - 1 EL. l.
Nelken und gemahlene Muskatnuss nehmen, in einen Topf geben, Wasser hinzufügen, aufkochen und eine weitere Minute kochen lassen. Anschließend sollte der Sud 10–15 Minuten ziehen. Wein wird in einen Topf gegossen und auf das Feuer gestellt. Wenn es warm wird, wird der Inhalt des Türken hineingegossen und ein Esslöffel Zucker hinzugefügt. Der Wein darf auf keinen Fall zum Kochen gebracht werden. Es ist besser, es zu entfernen, wenn es gerade heiß genug ist. Anschließend sollte der Glühwein entweder sofort in Tassen oder in eine Keramikkanne umgefüllt werden.