Teneriffa Wetter im Januar
Das Wetter auf Teneriffa im Januar ist eine tolle Zeit für Ausflüge rund um die Insel. Im Januar bietet sich auf Teneriffa ein lustiges Bild: Touristen in Shorts und Einheimische in Jacken. Natürlich nicht an der Südküste, sondern im Landesinneren und im Norden, wo die klimatischen Bedingungen ganz anders sind. Vergessen Sie bei einem Ausflug in die Berge nicht, warme Kleidung mitzunehmen.
Die Kanarischen Inseln gehören zu den wenigen Urlaubsgebieten der Erde, in denen die Wetterbedingungen das ganze Jahr über vom tropischen Passatklima beeinflusst werden. So ist das Wetter auf den Kanarischen Inseln im Januar von hohen Temperaturen geprägt, was sowohl für Strand- als auch für Extremurlaube an der Inselküste geeignet ist.
Tagsüber kann sich die Luft hier auf bis zu +23 Grad Celsius erwärmen, nachts kann sie auf bis zu +19 Grad sinken. Die Wassertemperatur erreicht +20°.
Das Wetter auf den Inseln hat gegenüber den zahlreichen Urlaubsorten, in denen man im Januar einen Strandurlaub machen kann, noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Es gibt nie niedrige Temperaturen oder Regenzeiten. Besondere Aufmerksamkeit verdienen Teneriffa, La Palma und Gran Canaria, die aufgrund der für diese Teile der Kanarischen Inseln typischen sehr angenehmen klimatischen Bedingungen auch als „Kontinente im Kleinen“ bezeichnet werden. Darüber hinaus sind diese Gebiete durch mächtige Gebirgszüge zuverlässig vor unerwünschten Niederschlägen und kalten Winden geschützt, und das Fehlen der für das benachbarte Afrika typischen sengenden Hitze und Dürre erklärt sich durch den Einfluss der kühlen und feuchten Passatwinde, die aus Nordosten wehen.
Der Norden der drei beliebtesten Inseln des Kanarischen Archipels ist von üppiger Vegetation geprägt und die Winde, die durch diese Gebiete wehen, machen sie im Winter zu einem Paradies für Segler und Surfer.
Der trockenste Teil des Archipels sind die im Osten gelegenen Inseln. Dies liegt an der Nähe der afrikanischen Sahara-Wüste.

Teneriffa Wetter im Januar